
Update: Corona und Psyche
Fragen an den Experten Prof. Dr. Rainer Rupprecht, Ärztlicher Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik der medbo Regensburg.
Sie interessieren sich nicht einfach nur für die Erkrankung Corona, sondern für das, was diese pandemischen Zeiten mit uns allen machen: Sie machen uns Angst, sie machen uns Stress, sie machen viele von uns einsam - und jeder macht sich Sorgen.
Sie haben sicher Fragen.
Wir stehen Ihnen in diesem Blog mit Rat und Tat nicht nur zum Thema "Corona und Psyche" zur Verfügung, sondern wollen Ihnen nützliche Infos bieten, die Ihnen den Alltag ein wenig leichter machen.
Bitte nutzen Sie auch das Kontaktformular, wenn Sie eine bestimmte Frage haben. Wir beantworten Fragen mit Relevanz für viele Menschen gleich in diesem Blog oder leiten Ihr spezielles Thema an unsere internen Spezialisten weiter.
Bleiben Sie gesund!
Ihre medbo
Fragen an den Experten Prof. Dr. Rainer Rupprecht, Ärztlicher Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik der medbo Regensburg.
Prof. Dr. Berthold Langguth, Chefarzt der Psychiatrischen Institutsambulanz der medbo Regensburg, sprach im Rahmen unseres Gesundheitsmagazins "Kopfsache" mit dem regionalen TV-Sender OTV über das Thema "Normalität in der Krise". Einfach reinschauen!
(Bildnachweis: Matthias Eckel für medbo)
Wie Verbote und Beschränkungen Wahrnehmung und Bewertung verändern: zum Konzept der psychologischen Reaktanz.
Noch gibt es kein wirksames Medikament und keine Impfung gegen das neuartige Virus SARS-CoV-2. Aber es gibt die neue Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts und der Bundesregierung. Eine gute Sache!
Corona verlangt uns allen viel ab. Für manchen wird das zu viel und seine Seele geht in die Knie. Warum aber stecken die Einen persönliche und äußere Katastrophen wie Corona einfach weg, während die anderen viel früher und bei scheinbaren Kleinigkeiten zerbrechen? Ein wichtiger psychologischer Ansatz: Resilienz.
Die strikten Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden gerade Stück für Stück gelockert und damit lockert sich bei vielen - leider! - auch der Umgang mit den Mund-Nase-Behelfsmasken. Unsere Bitte: Nicht nachlassen!
Die Corona-Lage ist nach wie vor ernst. Aber trotz allen Ernstes: Viele Menschen fühlen sich tatsächlich entspannter und haben einen positiveren Blick auf die Welt als in den Normal-Zeiten zuvor.
Noch gibt es kein wirksames Medikament und keine Impfung gegen das neuartige Virus SARS-CoV-2. Aber es gibt die neue Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts und der Bundesregierung. Eine gute Sache!
Corona verlangt uns allen viel ab. Für manchen wird das zu viel und seine Seele geht in die Knie. Warum aber stecken die Einen persönliche und äußere Katastrophen wie Corona einfach weg, während die anderen viel früher und bei scheinbaren Kleinigkeiten zerbrechen? Ein wichtiger psychologischer Ansatz: Resilienz.
Die strikten Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden gerade Stück für Stück gelockert und damit lockert sich bei vielen - leider! - auch der Umgang mit den Mund-Nase-Behelfsmasken. Unsere Bitte: Nicht nachlassen!
Die Corona-Lage ist nach wie vor ernst. Aber trotz allen Ernstes: Viele Menschen fühlen sich tatsächlich entspannter und haben einen positiveren Blick auf die Welt als in den Normal-Zeiten zuvor.
Nicht nur in der Pandemiekrise mit Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen, sondern grundsätzlich alltagstauglich: Hier gibt es Tipps und Anregungen für Eltern, wie man den pubertierenden Nachwuchs vielleicht ein wenig begeistern kann.
Die Corona-Pandemie ist schlimm. Daran gibt es nichts zu rütteln. Aber die eine oder andere Krisenmaßnahme hat Effekte, die überraschend positiv sein können. Eine persönliche Lockdown-Bilanz von medbo Mitarbeiterin Juliane Greiner-Adam.
Jule Greiner-Adam ist Mama von zwei kleinen Mädchen – beides Schulkinder. Als Veranstaltungsmanagerin und Mitarbeiterin am medbo Institut für Bildung und Personalentwicklung arbeitet sie on top derzeit im Homeoffice. In ihrem Familientagebuch hält sie ihre Eindrücke und Erlebnisse @home fest …
Für alle, die nicht möchten, dass ihre eigenen vier Wände den Horizont ihrer Welt bedeuten.
Die dritten Jahrgangsklassen der medbo Pflegeschule sowie die Absolventen der einjährigen Pflegehelferausbildung müssen in diesen Tagen ihre Examina ablegen. Das ist schon unter normalen Schul-Umständen eine Zeit der flatternden Nerven. Aber die Pandemie hat Anpassungen bei der Terminplanung und den Abläufen nötig gemacht. Ausfallen werden die Prüfungen auf alle Fälle nicht!
Was für ein Einsatz: Eine neue Kultur, eine neue Sprache und wegen des Corona-Lockdowns fiel auch noch der langersehnte Heimaturlaub bei der Familie auf den Philippinen ins Wasser!
Ob Einkauf, Bauverwaltung, Personalabteilung, EDV ... - die Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung halten die Stellung!
So informiert die medbo ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der und über die Krise
Die dritten Jahrgangsklassen der medbo Pflegeschule sowie die Absolventen der einjährigen Pflegehelferausbildung müssen in diesen Tagen ihre Examina ablegen. Das ist schon unter normalen Schul-Umständen eine Zeit der flatternden Nerven. Aber die Pandemie hat Anpassungen bei der Terminplanung und den Abläufen nötig gemacht. Ausfallen werden die Prüfungen auf alle Fälle nicht!
Was für ein Einsatz: Eine neue Kultur, eine neue Sprache und wegen des Corona-Lockdowns fiel auch noch der langersehnte Heimaturlaub bei der Familie auf den Philippinen ins Wasser!
Ob Einkauf, Bauverwaltung, Personalabteilung, EDV ... - die Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung halten die Stellung!
So informiert die medbo ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der und über die Krise
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Ihr medbo Team